Blockheizkraftwerk Kosten

Blockheizkraftwerk Kosten

Der wichtigste Faktor bei der Anschaffung eines Blockheizkraftwerkes ist noch immer der Preis. Doch nicht nur die Anschaffungskosten spielen dabei eine Rolle, sondern auch die Betriebskosten sollten dabei nicht vergessen werden. Hier rentiert sich eine sogenannte Wirtschaftlichkeitsberechnung durchzuführen. Bevor ein Hersteller den Zuschlag erhält, gilt es Preise von unterschiedlichen Anbietern zu vergleichen.

Wo liegen die Blockheizkraftwerk Kosten in der Anschaffung?

Bei einem Nano-Blockheizkraftwerk beginnt der Anschaffungspreis bei unter 10.000 Euro. Doch oft sind das nur die reinen Anschaffungskosten des Blocks an sich gemeint. Hinzu kommen noch Nebenkosten, da die Anlage an das Heizungssystem und an die elektrische Stromversorgung gekoppelt werden muss. Realistischer liegt dann der Anschaffungspreis eher bei um die 15.000 Euro und aufwärts. Geht es in die Richtung Mikro-BHKW steigen die Preise schon auf 20.000 bis 25.000 Euro. Hierbei sind die Nebenkosten bereits mit inbegriffen. Um einen Gesamtpreis zu ermitteln, sollte bei der BHKW Kosten Wirtschaftlichkeitsberechnung folgende Dinge einkalkuliert werden: Listenpreis, Kosten der Lieferung, Kosten der Installation, Zubehör, Inbetriebnahme (Abnahme vom Kaminkehrer und Anmeldung), und Pufferspeicher. So veranschaulicht dies einen guten Überblick über die Blockheizkraft Kosten.

BHKW-Kosten kommen im Betrieb auf einen zu?

Nach der Anschaffung sind die Kosten noch lange nicht zu Ende. Je nachdem, welche Brennstoffart gewählt wurde, kommen diese als Betriebskosten ganz oben auf die Rechnung. Bei dieser Kalkulation darf jedoch nicht der Fehler begangen werden, dies nur einseitig zu berücksichtigen, denn auch eine normale, konventionelle Heizungsanlage benötigt Brennstoff und verursacht Kosten. Bei einer Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Blockheizkraftwerk Kosten sollte das mit angerechnet werden. Der Vorteil bei einem BHKW liegt darin, dass der genutzte Brennstoff effizienter verwendet wird. Zudem kann überschüssiger Strom vergütet werden. Zudem sollte bei der Berechnung der BHKW Kosten berücksichtig werden, dass die Kosten für den Zukauf von Strom sinkt. Eine Sonderlösung in diesem Bereich, indem keine Kosten für die Brennstoffe entstehen, ist die Kopplung mit einer Solaranlage. Nachteil hierbei ist, dass diese Alternative sich nicht wirklich wirtschaftlich lohnt. Ein weiterer Kostenfaktor ist die Wartung. Je moderner die Anlage ist, umso sensibler ist die Technik. Die Blockheizkraftwerk Kosten im Bereich Wartung können mit zwei bis drei Cent pro KWh erzeugtem Strom errechnet werden. Die Wartungskosten sinken, wenn die Leistung des Blockheizkraftwerkes steigt. Besitzt das BHKW mit bis zu einer Leistung von 2000kWel, dann sinken die Kosten bereits auf 0,75 Cent pro kWh.

Wichtig: Vor dem Kauf des BHKWs Angebote prüfen und vergleichen

Bevor es an den Kauf eines Blockheizkraftwerkes geht, heißt es Planen, denn hier wird mit hohen Blockheizkraftwerk Kosten gehandelt. Daher sollte vor der Investition ein Angebotsvergleich unterschiedlicher Hersteller durchgeführt werden. Damit ein guter Überblick erfolgen kann, sollten bis zu drei Angebote eingeholt werden. Wichtig dabei ist, dass der Listenpreis des Herstellers nicht der Gesamtpreis ist, sondern noch weitere Blockheizkraftwerke Kosten hinzukommen. Kosten für die professionelle Erschließung des Gerätes an die Gebäudetechnik kommen noch als weiterer Kostenfaktor dazu. Diese Kosten sind variabel und errechnen sich von Haus zu Haus unterschiedlich. Pauschale Berechnungen sind daher nicht sinnvoll. Es ist vorteilhaft mit den Herstellern einen Termin vor Ort zu vereinbaren, damit ein individueller Kostenvoranschlag ermittelt werden kann.